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  • AutorenbildMusikschule Kettwig

Instrument im Portrait: Das Violoncello

Aktualisiert: 11. Dez. 2018

Das Violoncello [Aussprache ˌviolɔn'tʃɛlo], Plural Violoncelli oder Violoncellos; Kurzform Cello, Plural Celli oder Cellos, ist ein aus verschiedenen Holzarten gefertigtes Streichinstrument aus der Viola-da-braccio-Familie. Die Abkürzung ist Vc.

Das Wort stammt aus dem Italienischen und bedeutet eigentlich „kleiner Violone“. Die deutsche Bezeichnung war früher auch Bassgeige oder kleine Bassgeige.[1]

Das Violoncello wird vom Violoncellisten mit einem Bogen gestrichen. Im Gegensatz zur Violine und Bratsche wird das Instrument (mit dem Hals nach oben) aufrecht zwischen den Beinen gehalten und steht heute meist mit einem ausziehbaren Stachel, auch Perno[2] genannt, aus Metall, Holz oder kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff auf dem Boden.

Das Instrument entstand nach 1535[3] in Norditalien.

Die Landesmusikräte Baden-Württemberg, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hessen, Thüringen, Saar, Sachsen und Schleswig-Holstein haben das Violoncello zum „Instrument des Jahres“ 2018 gekürt.[4] (Quelle: Wikipedia)



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